Sommerhitze: Achten Sie auf Ihr Vitalstoff-Reservoire

Wenn es draußen tropische Temperaturen hat, wirkt ein extremer Stress auf unseren Körper ein. Um diesen außergewöhnlichen Zustand gut zu verkraften, benötigt man gerade jetzt einen besonders ausgeglichenen Vitalstoff-Haushalt.

Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Amino- und Fettsäuren sind Vitalstoffe und erfüllen lebensnotwendige Aufgaben in zahlreichen Stoffwechselprozessen unseres Körpers. Vitalstoffe sind wichtig, um den Körper gesund zu halten und spielen für das Immunsystem eine bedeutende Rolle.

Wenn es, wie es in diesem Sommer in praktisch ganz Europa, wochenlang tropische Temperaturen hatte, tritt oft ein Vitalstoffmangel auf, der die Menschen belastet. Der Grund: Bei Hitze schwitzt der Körper – und mit dem Schweiß sondert er nicht nur Wasser ab, sondern auch wichtige Vitalstoffe wie Magnesium, Calcium und Natrium etc. Das äußert sich in Muskelkrämpfen, Kopfschmerzen, Mattheit, Energielosigkeit u. a. m.

Viel trinken, schon bevor man Durst hat

Weil das Gehirn zu 75 Prozent aus Wasser besteht, macht sich eventueller Wassermangel und damit vielleicht Mineralstoffmangel dort sehr schnell bemerkbar. Schon ein Flüssigkeitsdefizit von zwei Prozent führt zu messbaren Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Leistungsabfall. Um dem entgegen zu wirken, sollte man also viel trinken – reichlich, über den Tag verteilt und bevor der Körper danach verlangt. Denn Durst ist ein schlechter Indikator, sagen Experten. Durst mache sich nämlich erst bemerkbar, wenn der Körper bereits ein Defizit hat und die Leistungsfähigkeit beeinträchtig ist.

Leichte Kost

Wenn es heiß ist, sollt man besonders auf eine leichte, gesunde Ernährung achten, damit die sogenannten Freien Radikale, die hier vermehrt entstehen, besser neutralisiert werden. Schwer verdauliche, fettreiche oder üppige Mahlzeiten liegen dabei schwer im Magen und belasten den Kreislauf zusätzlich. TIPP: Deshalb lieber Salat oder Obst statt fetten Braten essen.

Risikogruppen: Kinder, junge Frauen, Schwangere, Sportler und Senioren

Echte Vitalstoff-Mangelerkrankungen wie Skorbut oder Beriberi sind heutzutage eher selten, dagegen treten latente Mangelzustände relativ häufig auf, insbesondere bei Risikogruppen wie Kindern und Jugendlichen, jungen Frauen, Schwangeren, Senioren oder Sportlern. Beispielsweise nehmen 75 % aller jungen Frauen weniger Folsäure zu sich, als empfohlen wird. Folsäure ist unter anderem bei Schwangeren für eine regelrechte embryonale Entwicklung essenziell. Auch bei Vitamin D besteht in der deutschen Bevölkerung eine klare Unterversorgung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) berichtet, dass nur 15 % aller Deutschen die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu sich nehmen. Ein hochwertiger Vitaminkomplex wie zB unser plusENERGY maxi täglich unterstützt den Vitalstoff-Haushalt stabil zu halten.

 

 

Wie Sie in 20 – 30 Tagen glücklich werden

 

Stimmungen haben ein Momentum. Das heißt, wenn man negative Gedanken Gewohnheit werden lässt, verstärken sie sich spiralenartig selbst soweit, bis man völlig darin verstrickt ist und das Gefühl hat, nie wieder herauszufinden. Wie kann man aber der Flut an negativen Gedanken Herr werden und wieder ein glücklicherer Mensch werden? Da sollten Sie sich selbst austricksen und von innen nach außen arbeiten.

  1. Tun Sie so, als ob Sie glücklich wären (auch wenn Sie es gar nicht sind).
    Äußere Einflüsse wecken innere Prozesse. Wenn Sie eine schlechte Gewohnheit aufgeben, machen Sie es nicht, weil es sich gut anfühlt: Sie machen es, weil die Auswirkungen der alten Gewohnheit Sie nicht glücklich gemacht haben. Es mag sich eigenartig anhören, sich glücklich zu geben, obwohl man nicht glücklich ist, aber auf lange Sicht werden die positiven Signale nach außen schließlich tatsächlich auch Ihren Lebenstatus verändern.
  2. Gehen Sie nicht auf Entzug: Ersetzen Sie schlechte Gewohnheiten mit guten.
    Wenn Sie zum Beispiel unglücklich sind, weil Sie nicht aufhören können, ungesunde Snacks zu essen, dann versuchen Sie nicht, keine Snacks mehr zu essen. Ersetzen Sie lieber die ungesunden Snacks durch gesunde, wie Obst und Gemüse. Der Versuch, immer wenn man einen schlechten Gedanken hat, ihn mit einem positiven zu überlagern, mag auf den ersten Blick unnatürlich zu sein. Aber er wird ihren Geist beschäftigen und lässt dadurch dem Negativen keinen Raum sich hineinzuschleichen. Das wird langsam aber sicher Ihr Denkmuster nachhaltig verändern.
  3. Bauen Sie eine positive Feedback-Schleife auf.
    Nehmen wir an, Sie wachen griesgrämig auf. Täuschen Sie dann selbst eine gute Stimmung vor und grüßen Sie Ihre Familie und Arbeitskollegen mit einem breiten Lächeln. Die meisten davon werden Sie mit einem herzlichen Lächeln zurückgrüßen. Damit schaffen Sie sich eine positive Feedback-Schleife.
  4. Bestätigen Sie sich selbst.
    Sie sprechen (im Inneren) mit sich selbst mehr als sonst jemand auf der Welt. Daher hat die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst reden, einen gewaltigen Einfluss auf Ihre Stimmung. Starten Sie daher Ihren Tag mit einer positiven Bestätigung, wie zum Beispiel: »Ich bin froh, dass ich gesund bin!« oder »Ich bin fit!«. Reden Sie mit sich in der Gegenwartsform, nicht in der Zukunftsform. Vermeiden Sie also z. B. »Ich werde fit werden.« Dadurch steuern Sie Ihr Unterbewusstsein und suggerieren ihm, das gewünschte Ergebnis ist ein zwangsläufiges und unabwendbares Ergebnis. Wiederholen Sie die positive Bestätigung mehrmals am Tag, speziell dann, wenn negative Gedanken sich einzuschleichen versuchen.
  5. Reichern Sie sich mit Weisheit an.
    Wir alle wachsen an intellektueller Aktivität. Was wir in unsere Köpfe und Herzen pflanzen, verändert unsere Sein. Suchen Sie sich Ihren Lieblings-Philosophen, -Schriftsteller oder -Experten und sprechen Sie eines seiner für Sie passenden Zitate jeden Morgen laut aus. Das wird den Ton des Tages vorgeben. Setzen Sie das Zitat in ihren Aktivitäten um, wenn es praktische Bezüge haben sollte. Das laute Aussprechen eines Konzeptes verbindet ihr physisches Selbst mit ihrem geistigen und sprituellen Sein.
  6. Vermeiden Sie negative Einflüsse.
    Freunde und sogar Familienmitglieder können negative Gefühle und Reaktionen in Ihnen auslösen. Aber letztlich sind Sie der einzige, der Ihre eigenen Gefühlsreaktionen kontrollieren kann, also geben Sie nicht den anderen die Schuld. Diese negativen Beziehungen können Ihren emotionalen Entschluss, glücklicher zu werden, auf eine schwere Probe stellen. Versuchen Sie also, die Interaktion mit diesen Energieräubern zu limitieren, wenn es nicht möglich ist, sie gänzlich zu vermeiden.

Die Veränderungen, die Sie bei Beachtung dieser 6 Tipps entdecken werden, mögen zu Beginn oberflächlich erscheinen. Aber wenn Sie sie konsequent befolgen, werden Sie eine veritable Veränderung in Ihrem Unterbewusstsein feststellen. Und das in nicht einmal 20 bis 30 Tagen.

Wir alle fallen hin und wieder in ein Loch. Und, ehrlich gesagt, negative Gedanken lassen sich nicht gänzlich ausrotten. Aber wenn man die Menge an negativen Gedanken konsequent zu verringern versucht und sie durch positive ersetzt, werden Sie eine positivere Grundeinstellung bekommen und sich besser im Leben zurecht finden.

 

 

Q10-Testbericht: Rainer Z., Teil 2

Einer unserer Q10-Tester hat uns seinen zweiten Erfahrungsbericht gesendet, in dem er über erfrischenden Schlaf, Geduld bei der Kinderbetreuung und der neuen Lust am Staub saugen berichtet.

In meinem ersten Bericht habe ich von der Vermutung berichtet, dass die tägliche Q10-Einnahme mir zu helfen scheint, besser einzuschlafen. Diese Beobachtung kann ich jetzt bestätigen. Ich habe nämlich die Angewohnheit, vor dem Schlafengehen im Bett noch einige Seiten zu lesen. Dauerte dieses Leseritual früher schon mal bis lange nach Mitternacht, weil ich zwar todmüde war, aber nicht und nicht einschlafen konnte, habe ich seit der regelmäßigen Q10-Einnahme keine Probleme mehr mit dem Einschlafen. Im Gegenteil, manchmal wache ich morgens mit meinem Buch auf der Brust auf, so schnell bin ich eingeschlafen – und hab’s nicht einmal bemerkt. Eine wesentliche Verbesserung des Lebensgefühls, ehrlich.

Staubsauger neu entdeckt

Noch etwas Weiteres ist mir aufgefallen: Q10 verleiht mir tatsächlich neue Energien – und das schon kurz nach der Einnahme.

Ein Beispiel: An einem »faulen Wochenende« ohne Termine lasse ich schon mal den lieben Gott einen guten Mann sein, stehe spät auf, frühstücke ausgiebig, um mich dann wieder ins Bett zu verziehen, um Fernzusehen, zu lesen, im Internet zu surfen. An einem dieser Samstage habe ich nach der Q10-Einnahme mich kurz danach so energiegeladen gefühlt, dass ich gar nicht zurück in die Daunen wollte, sondern erstmal begonnen habe, die Frühstücksbrösel unter dem Tisch wegzusaugen, dann die komplette Küche staubzusaugen und schließlich die gesamte Wohnung vom Staub befreit habe. Eine Arbeit, die ich normalerweise nur äußerst ungern tue. Eine echte Verbesserung, das muss ich sagen.

Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, etwa 10 Minuten vor einer unangenehmen Aufgabe oder einer Herausforderung, die meine ganze Energie erfordert, ein Fläschchen Q10 zu mir zu nehmen. Dann geht alles viel leichter von der Hand, finde ich.

Kein Rumpelstilzchen mehr

q10-profi_tester-rainer-fussballUnd schließlich merke ich auch, dass mein Nervenkostüm seit der Q10-Einnahme robuster geworden ist.

Um das zu verdeutlichen, muss man wissen, dass ich in meiner Freizeit eine Jugendfußballmannschaft betreue. War ich früher bei Meisterschaftsspielen meines Teams in bestimmten Phasen einem Rumpelstilzchen ähnlich, das an der Seitenauslinie auf- und absprang, wenn die Spieler den Anweisungen nicht so zu folgen vermochten, wie wir es zuvor vereinbart hatten, bin ich nun bei der Betreuung wesentlich ruhiger und gelassener geworden. Das bringt mich weiter – und meine Mannschaft im Endeffekt auch.

Alles in allem kann ich sagen: Die Entdeckung von Q10 war eine Bereicherung für mich, und ich möchte die kleinen, weißen Fläschchen nicht mehr missen in meinem Leben.

 

 

Pilze: Gesunde Sattmacher

Pilze machen trotz der wenigen Energie, die sie liefern, richtig gut satt. Das liegt daran, dass Magen und Darm mit ihnen lange zu tun haben.

In 100 g Pilzen stecken nur 0,3 g Fett und 0,6 g Kohlenhydrate. Anders gesagt: 100 g Pilze enthalten nur 103 kJ Energie, wie das »Grüne Medienhaus« berichtet. Dennoch sättigen Pilze außerordentlich. Das liegt daran, dass Magen und Darm mit ihnen lange zu tun haben. Die Zellwände der Pilze bestehen aus Chitin, dem Stoff, der auch Insekten zu ihrem festen Panzer verhilft. Dieses Polysaccharid ist nicht so leicht zu knacken. Daher dauert es 4 bis 6 Stunden, bis eine Pilzmahlzeit den Magen passiert hat. Solange signalisiert der Magen ans Gehirn: »Ich bin noch satt«.

Auch der Darm hat gut zu tun mit den Pilzen. Mit dem Chitin wird er selbst gar nicht fertig, hier ist seine Bakterienflora gefordert. Und die arbeitet mit Hochdruck, produziert dabei Vitamine und stärkt die Abwehrkräfte. Kein Wunder also, dass die meisten Menschen nach dem Verzehr von Pilzen von einem wohligen Gefühl im Körper erzählen.

Weitere Pluspunkte der Pilze: Überhaupt kein Cholesterin, das für verstopfte Gefäße verantwortlich ist und wenig Purine, die schmerzhafte Gichtanfälle auslösen können.

Wann ist Pilzsaison?

Sammeln kann man Speisepilze in nahezu jedem Monat des Jahres. Aber Achtung: Sammeln Sie Pilze nur selbst, wenn Sie sie genau kennen und sich eindeutig sicher sind. Lassen Sie im Zweifelsfall einen uneindeutigen Pilz lieber stehen und gehen Sie kein Risiko ein!

In der Regel gelten September und Oktober als Hauptsaison für Pilze. Wenn das Wetter feucht-warm ist, kommt es auf vielen Waldböden zu einem regelrechten Wachstumsschub vieler Speisepilze. 2015 scheint übrigens ein gutes Pilzjahr zu sein. Hitze und Regen lassen viele Waldpilze in diesem Jahr früher sprießen.

Im Mai beginnt die Saison des Steinpilzes. Ab Juni führen Pfifferlinge (Eierschwammerl) und Parasole das Pilzsortiment weiter. Im Herbst ist die Pilz-Hauptsaison, auch wenn viele, wie etwa der Bovist, auch schon im August zu finden sind. Viele verschiedene Champignonarten haben im Herbst ihren Auftritt. Ab September sammeln Pilzfreunde Marone, Herbsttrompete, Schopftintling und natürlich auch noch Steinpilze und Pfifferlinge. Rauchblättriger Schwefelkopf, Hallimasch und Stockschwämmchen bilden das Schlusslicht der essbaren Pilze.

Vorsicht: Manche Pilze sind roh teilweise giftig und daher nur im gekochten oder gut gedünsteten Zustand essbar.

 

6 Tipps, wie man Salat richtig lagert und zubereitet

Einen Salat zuzubereiten ist keine große Hexerei, denken die meisten. Dennoch gibt es ein paar grundlegende Tipps, wie man das Blattgemüse nicht nur lecker sondern auch so lagern bzw. anrichten kann, dass all die Vitamine und Mineralstoffe bestmöglich erhalten bleiben.

  1. Einkauf. Achten Sie beim Einkauf auf Qualität. Die Blätter sollten unversehrt sein, frisch und knackig aussehen.
  2. Lagerung. Im Gemüsefach des Kühlschranks lässt sich das gesunde Grün einige Tage aufbewahren. Salat muss allerdings vor dem Austrocknen geschützt werden: am besten in einem Kunststoffbehälter, einer Folie oder in einem feuchten Tuch. Man kann Salat auch in der zugehörigen Folienverpackung aufbewahren, wenn diese geöffnet ist. TIPP: Lagern Sie Salate nicht neben Früchten wie Tomaten, Äpfeln und Birnen. Diese geben das Reifungshormon Ethylen ab, dadurch wird der Salat schneller welk.
  3. Frisch zubereiten. Salate sind sehr empfindlich und sollten daher möglichst frisch verwendet werden. Vitamine und Mineralstoffe bleiben am besten erhalten, wenn das Grün erst kurz vor dem Essen zubereitet wird.
  4. Trocknen. Vor dem Anrichten sollte der Salat trocken sein, damit er sich gut mit dem Dressing verbindet und nicht so schnell matschig wird. Eine Salatschleuder liefert hier gute und schonende Dienste.
  5. Zerkleinern. Wie der Salat zerkleinert wird, hängt von der Sorte ab. So wird Kopfsalat vorsichtig in Teilstücke gezupft, während man beim Eissalat den halbierten Kopf in Streifen oder Stücke schneidet.
  6. Dressing. Zum Anrichten braucht man eine große Schüssel mit viel Platz für den Salat. Das Dressing wird beim Kopf- oder Feldsalat erst kurz vor dem Servieren hinzugefügt. Robustere Sorten wie Eissalat, Endivie und Chicorée können Sie an einem kühlen Ort mit der Marinade ziehen lassen. Gehobelte Zutaten wie rohe Sellerie und Äpfel direkt dem Dressing zufügen, damit sie sich an der Luft nicht verfärben.

 

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Ständig müde, weil die innere Uhr falsch geht

Etwa 80 Prozent der Bevölkerung leiden unter sozialem Jetlag, der dauerhaften Diskrepanz zwischen innerer Uhr und gesellschaftlich geprägter Zeitplanung. In der Folge fühlen sich viele ständig müde am Tag und zermürbend schlaflos in der Nacht.

Nach genau zwei Uhren muss der moderne Mensch leben: Die »biologische Uhr« ist fix programmiert und lässt alle Prozesse im Körper nach einem 24-Stunden-Rhythmus ablaufen, der mit dem natürlichen Tag-Nacht-Wechsel und dem Sonnenlicht synchronisiert ist. Die »soziale Uhr« ist nach den Notwendigkeiten des Alltags gestellt. Ihr Takt folgt Stunden- und Schichtplänen, Terminen und anderen zeitlichen Vorgaben.

Der Chronobiologe Till Roenneberg von der Ludwig-Maximilians-Universität München schätzt, dass bis zu 80 Prozent der Populationen in den westlichen Ländern unter einer Diskrepanz zwischen der inneren Uhr und den Anforderungen aus frühem Schulbeginn, Arbeit und auch Freizeitstress leiden. Dadurch entsteht ein sozialer Jetlag: Ein ständiger Widerstreit zwischen innerer Uhr und Lebensstil, der einen chronischen Schlafdefizit mit sich bringt. Das wiederum kann zu Erkrankungen und Leistungseinbußen führen.

Lerchen oder Eulen

Frühe Chronotypen, also Menschen, deren biologische Uhr sie eher früh aufstehen lässt, werden salopp auch Lerche genannt. Späte Chronotypen, also jene, die spät bzw. sehr spät schlafen gehen, werden Eulen genannt. Leider repräsentieren ca. 80 Prozent der Bevölkerung Eulen, der moderne Arbeits- und Schulrhythmus hingegen ist aber eher an Lerchen orientiert. Kein Wunder, dass Müdigkeit und Schlafmangel ein Dauerthema in den Industrienationen ist.

Schichtarbeit, Nachtdienste oder Vielfliegerei erzeugen ein chronisches Schlafdefizit und so fühlen sich viele ständig müde. Obwohl die unterschiedlichen Chronotypen auch mit unterschiedlich viel Schlaf gut auskommen, liegt die optimale durchschnittliche Schlafdauer für einen Erwachsenen bei etwa achteinviertel Stunden. Jede Minute weniger bedeutet langfristig eine Leistungsreduktion. das haben Experimente mit Reaktionszeiten in der Schweiz gezeigt.

Übergewicht durch Schlafdefizit

Das Wissenschaftlerteam um Till Roenneberg hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Adipositas festgestellt. Bei bereits übergewichtigen Menschen verstärkt die nächtliche Wachheit den Trend zur Fettleibigkeit. Für Normalgewichtige können die gesundheitlichen Auswirkungen von Bluthochdruck über Stimmungsschwankungen und Depressionen bis zu schweren Stoffwechselstörungen wie Diabetes und Beeinträchtigungen des Immunsystems reichen.

Der soziale Jetlag betrifft also die Mehrzahl der Menschen in den Industrieländern. Gegensteuern lässt sich nur durch tiefgreifende gesellschaftliche Änderungen, denn Frühaufstehen ist tatsächlich dann sinnvoll, »wenn es darum geht, das Heu vor dem Regen einzubringen. Bei Mathematik hingegen wäre ein wacher Kopf hilfreicher. Und auch der Arbeitswelt täte etwas mehr Ausgeschlafenheit gut«, so Roenneberg. Bis gesunde Schlafrhythmen aber in der modernen Welt als wichtig erkannt werden, werden jedoch noch viele schlaflose Nächte vorüberstreichen. Eine Alternative, die jetzt schon eingesetzt werden kann, ist also gefragt.

Q10 gegen Schlafmangel

Das Coenzym Q10 spielt eine zentrale Rolle im Körpergeschehen, wann immer es um Energie-Erzeugung geht. Q10 wird gebraucht, um in jeder Körperzelle Nahrungsenergie in Körper-Energie umzuwandeln. In einer Multicenter-Doppelblindstudie von Dr. C. Morisco und Kollegen, die ein Jahr lang an der Universität Neapel lief, wurde 319 Patienten Q10 verabreicht, 322 bekamen ein Placebo. Das Ergebnis war beeindruckend: Neben vielen anderen Verbesserungen reduzierte sich bei den Q10-Einnehmern die Schlaflosigkeit um beachtliche 60 Prozent.

Das Ergebnis ist herausragend, jedoch nicht verwunderlich. Denn Coenzym Q10 ist der Funke, der die »Energiezentralen« in den Körperzellen in Gang setzt und so Energie-Erzeugung überhaupt erst ermöglicht. Es spielt also eine Schlüsselrolle im Körpergeschehen. Jede Zelle beherbergt mehr als 500 dieser „Energiezentralen“ (Mitochondrien), die mit ihrem komplexen Stoffwechsel für die Kommunikation in und zwischen den Zellen verantwortlich sind. Dieser Stoffwechsel wird durch viele belastende Faktoren wie Umweltschadstoffe, Schwermetalle (z. B. Quecksilber aus Amalgamplomben), Stoffwechselstörungen, Mangel an Vitalstoffen, Störung des »Immunsystems Darm« u. v. m. nachhaltig aus der Balance gebracht. Hier sind Substanzen wie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Coenzym Q10 hilfreich, um wieder ein gesundes Gleichgewicht zu erlangen. Q10 fungiert dabei als Transporter für den zur Energieerzeugung benötigten Sauerstoff. Gleichzeitig wirkt Q10 als Zellschutzfaktor, indem es aggressive Sauerstoffradikale, die als Nebenprodukt bei der Energie-Erzeugung entstehen, unschädlich macht, was die Zellstrukturen vor oxidativen Schäden bewahrt.

Foto: Bruno Caimi, 2008

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Obstsalat-Rezept für das Sommerpicknick

Bei heißen Sommertemperaturen ist Picknicken eine gute Gelegenheit, in die frische Luft zu kommen und ein entspanntes Zusammensein unter freiem Himmel zu genießen. Ein frischer Obstsalat ist dafür ein leckerer und bekömmlicher Begleiter.

Picknicken ist ein Trend, der nie aus der Mode war. Bei heißen Temperaturen ist es wichtig, Speisen mit zu haben, die leicht und bekömmlich sind. Wie ein frischer Obstsalat, verfeinert mit Honig oder Joghurt, zum Beispiel.

Obstsalat Rezept

400 g Erdbeeren, Blaubeeren und Himbeeren, kombiniert mit Äpfeln und Bananen kleinschneiden. Dann mit Zitronensaft und 3 EL Honig marinieren und 5 Minuten ziehen lassen. Fertig!

Grüne Alternativen

Aber nicht nur Obst- auch Mixsalate und kleingeschnittenes, vorgegartes aber kaltes Gemüse wie Brokkoliröschen sind wohlschmeckende Zutaten zum Picknick, ohne zu belasten.

TIPP: Achten Sie darauf, dass Sie die Soßen sowie das Obst und Gemüse stets separat und gekühlt transportieren.

 

Frischer Lauch: nährstoffreich und kalorienarm

Lauch bzw. Porree ist vielen bekannt, jedoch meist nur als Suppengrün. Dabei ist die Stange ein vielseitiges Gemüse, das reich an unterschiedlichen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen ist. Und dazu ist die weißgrüne Stange außerordentlich kalorienarm.

Viele kennen Lauch oder Porree nur in Kombination mit Sellerie, Petersilienwurzel und Karotten oder Möhren als Suppengrün-Bestandteil. Doch das aromatische Gemüse, das schon den alten Ägyptern bekannt war, hat viel mehr zu bieten. Die zarten Stangen des Sommerlauchs, der ja gerade Saison hat, sind ideal für Rohkost und Salate, schmecken aber auch zu Pasta, im Risotto, im Gratin oder überbacken im Auflauf. Auch für Quiche und pikante Muffins ist das Gemüse geeignet.

Wertvolle Stange

Porree ist ernährungsphysiologisch sehr wertvoll. Er enthält unter anderem reichlich Ballaststoffe, Vitamin C, B-Vitamine, Folsäure, Mineralstoffe wie Kalium und Kalzium und ist mit rund 30 Kalorien pro 100 g äußerst kalorienarm. Für den typischen Geschmack, der an Zwiebel erinnert, sind schwefelhaltige Verbindungen verantwortlich.

Der kräftige Schaft des Lauchs bleibt weißlich, da im Anbau immer wieder Erde aufgeschüttet wird und er somit kein Tageslicht erhält.

Jetzt hat der Sommerlauch Saison, der hellere Blätter und einen schlanken Schaft hat. Um den Oktober herum wird der Winterlauch geerntet, der dunkle, grüne Blätter und dickere Stangen besitzt. Sein Geschmack ist herzhafter als bei seinem Bruder, dem Sommerporree.

Einkaufstipps und Zubereitung

Achten Sie beim Einkauf auf Frische und Qualität. Das Laub sollte kräftig-grün und die Wurzeln fest, nicht eingetrocknet oder bräunlich verfärbt sein. Im Gemüsefach des Kühlschranks lassen sich die Stangen rund eine Woche aufbewahren. Aufgrund des intensiven Geruchs ist eine getrennte Lagerung von anderen Lebensmitteln empfehlenswert.

Vor der Zubereitung müssen die Stangen gründlich von Sand und Erde gesäubert werden. Dazu werden zunächst der Wurzelansatz, die grünen Enden und eventuell grobe äußere Blätter entfernt. Das Gemüse lässt sich nährstoffschonend waschen, indem man den Schaft der Länge nach bis zur Mitte einschneidet, fächerartig auseinanderbiegt und unter fließendem Wasser abspült.

Schnelles Beilagenrezept

Für eine schnelle Gemüsebeilage zu Fisch und Fleisch wird der weiße Lauch-Schaft in Ringe geschnitten und in wenig gesalzenem Wasser mit einer Prise Zucker acht Minuten gedünstet. Fertig!

 

 

Green Smoothies: Die erfrischenden Vitaminbomben

Green Smoothies sind herrlich erfrischende Getränke, die aus Obst und Gemüse bestehen. Sie sind nicht nur lecker sondern auch gesund. Perfekt für alle, die sich ausgewogen ernähren wollen.

Obst ist eine der Lieblingszwischenmahlzeiten in Deutschland. Bei knapp 40 % aller Bundesbürger rangieren Apfel, Birne & Co. auf Platz 1 der Hitliste der bevorzugten Snacks. Das hat die BVEO (Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e. V.) herausgefunden. Immer mehr greifen dabei aber nicht nur auf die rohe Frucht zu sondern mischen Obst und Gemüse zu einem leckeren Green Smoothie.

Hier einiges Wissenswerte zu den grünen Vitaminbomben:

  • Green Smoothies bestehen aus einer Mischung aus frischem Obst, Gemüse und Wasser. Als Früchte eignen sich zum Beispiel Beeren oder Süßkirschen. Bei Gemüse greift man am besten zu Salaten, Chinakohl, Wirsing oder Mangold. TIPP: Am besten saisonale Produkte aus heimischer Erzeugung verwenden, die sind naturgemäß besonders frisch.
  • Ihre charakteristisch grüne Farbe erhalten Green Smoothies durch das im Blattgemüse enthaltene Chlorophyll. Dieses hemmt Entzündungen, wirkt blutbildend und reinigt den Darm. Blattgemüse ist außerdem reich an Vitaminen, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen.
  • Bei der Wahl von Obst und Gemüse einfach dem eigenen Geschmack folgen. Einsteigern sind mildere Gemüsesorten wie Kopfsalat oder Spinat empfohlen. Um sich an die im Blattgemüse enthaltenen Bitterstoffe zu gewöhnen, sollte man bei den ersten Green Smoothies rund 40 % Gemüse und 60 % Obst verarbeiten. Dadurch erhalten sie eine angenehme Süße. Später kann das Mischungsverhältnis langsam umgekehrt werden.
  • Wer einen Green Smoothie selbst zubereiten will, braucht lediglich einen Mixer, alternativ auch einen Pürierstab. Die gewählten Zutaten dann am besten so klein wie möglich häckseln. So kann der Körper die gesunden Inhaltsstoffe perfekt aufnehmen. Green Smoothies sollte man so frisch wie möglich verzehren, da der Vitamin- und Nährstoffgehalt dann am höchsten ist. Im Kühlschrank bleiben die Getränke jedoch auch ca. drei Tage lang frisch.

 

 

wasserlösliches Q10 plusENERGY maxi

Q10-Testbericht: Rainer Z., Teil 1

Einer unserer Q10 Tester hat uns seinen ersten Bericht gesendet. Er ist männlich, steht in der Lebensmitte und ist von Haus aus eher skeptisch, was Nahrungsergänzungen anbelangt. Dennoch ist sein erstes Resümee positiv.

Ich bin 48 Jahre alt, männlich und habe 2 Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren. Vorausschicken möchte ich, dass ich an sich eher skeptisch bin, was Nahrungsergänzungsmittel anbelangt. Wiewohl ich früher, in meiner sportlichen Zeit – ich habe Volleyball in der dritthöchsten Spielklasse in Österreich gespielt – gerne Magnesium vorbeugend gegen Krämpfe genommen habe. Das hat mir tatsächlich geholfen.

wasserlösliches Q10 plusENERGY maxiBin durch einen Bekannten auf die Q10profi-Aktion aufmerksam gemacht worden und habe mir gedacht, das probiere ich doch einmal aus. Mein derzeitiger Gesundheitszustand ist – klopf auf Holz – eigentlich ganz zufriedenstellend. Durch mein fortgeschrittenes Alter habe ich zwar das eine oder andere Wehwehchen, besonders mein am Meniskus und Kreuzband operiertes Knie macht mir ein wenig zu schaffen, aber ich kann mich eigentlich nicht beklagen.

 

Was erwarte ich mir von Q10 und plusENERGY maxi?

Nun, nachdem ich mich auf der Website ein wenig umgesehen habe und mich darüber informiert habe, was Q10 alles bewirken soll, ist mir bewusst geworden, dass ich in letzter Zeit einen eher unruhigen Schlaf habe. Das soll Q10 angeblich ja verbessern. Weiters soll es das Nervenkostüm stärken. Und schließlich soll es für Menschen in meinem Alter allgemein gut sein. Dass in den Fläschchen auch eine Armada an unterschiedlichsten Vitaminen beinhaltet ist, kann ebenfalls kein Nachteil sein. Mal sehen.

Zu selten bewusste Ernährung

Auf meine Nahrung achte ich nicht wirklich bewusst, obwohl ich doch versuche, mich halbwegs gesund zu ernähren. Gemüse, Salat und Obst könnten öfter am Speiseplan stehen, kommen aber doch ab und zu auf meinen Teller. Wie viele Männer in meinem Alter steht kulinarischer Genuss im Vordergrund, wenn ich mir die Zeit nehmen kann, selbst zu kochen. Was aber leider viel zu selten vorkommt, vor allem aus Zeitmangel. Zu mittag gehe ich vorrangig in die büroeigene Kantine essen, abends gibt’s meist eine Jause oder wird (manchmal) frisch gekocht.

Sauer macht lustig

Nun zu dem ersten Test von plusENERGY maxi. Die Monatsration kommt in einer kompakten Kartonschachtel mit 30 Fläschchen à 15 ml. Die Fläschchen sind kleiner, als vermutet. Sie zu öffnen hat mir anfangs ein wenig Schwierigkeiten bereitet, da sich scheinbar der Plastikring nur schwer von der Kappe lösen wollte. Da war ich aber nur ungeduldig, er löst sich im Endeffekt völlig von der Kappe, wenn man lange genug dreht. Also, alles gut.

Das Präparat schmeckt überraschend gut. Sehr fruchtig, mit etwas hohem Säuregehalt. »Sauer macht lustig«, war das erste, was mir durch den Kopf gegangen ist. Es schmeckt tatsächlich wie ein natürlicher Obstsaft, nicht wie ein »Laborpräparat«.

Der erste Eindruck war, dass ich tatsächlich nach wenigen Minuten mich energievoller gefühlt habe. Ob das tatsächlich am Präparat lag oder nur meiner Erwartungshaltung geschuldet war, kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht feststellen. Was mir aber am nächsten Tag aufgefallen ist: Ich habe tatsächlich tiefer und länger geschlafen als normal. Ob das nur Zufall war oder nicht und wie meine weiteren Erfahrungen mit Fortdauer des Tests ablaufen, werde ich in späteren Testbeiträgen berichten. Hier geht’s zu Teil 2.