Green Smoothies: Die erfrischenden Vitaminbomben

Green Smoothies sind herrlich erfrischende Getränke, die aus Obst und Gemüse bestehen. Sie sind nicht nur lecker sondern auch gesund. Perfekt für alle, die sich ausgewogen ernähren wollen.

Obst ist eine der Lieblingszwischenmahlzeiten in Deutschland. Bei knapp 40 % aller Bundesbürger rangieren Apfel, Birne & Co. auf Platz 1 der Hitliste der bevorzugten Snacks. Das hat die BVEO (Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e. V.) herausgefunden. Immer mehr greifen dabei aber nicht nur auf die rohe Frucht zu sondern mischen Obst und Gemüse zu einem leckeren Green Smoothie.

Hier einiges Wissenswerte zu den grünen Vitaminbomben:

  • Green Smoothies bestehen aus einer Mischung aus frischem Obst, Gemüse und Wasser. Als Früchte eignen sich zum Beispiel Beeren oder Süßkirschen. Bei Gemüse greift man am besten zu Salaten, Chinakohl, Wirsing oder Mangold. TIPP: Am besten saisonale Produkte aus heimischer Erzeugung verwenden, die sind naturgemäß besonders frisch.
  • Ihre charakteristisch grüne Farbe erhalten Green Smoothies durch das im Blattgemüse enthaltene Chlorophyll. Dieses hemmt Entzündungen, wirkt blutbildend und reinigt den Darm. Blattgemüse ist außerdem reich an Vitaminen, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen.
  • Bei der Wahl von Obst und Gemüse einfach dem eigenen Geschmack folgen. Einsteigern sind mildere Gemüsesorten wie Kopfsalat oder Spinat empfohlen. Um sich an die im Blattgemüse enthaltenen Bitterstoffe zu gewöhnen, sollte man bei den ersten Green Smoothies rund 40 % Gemüse und 60 % Obst verarbeiten. Dadurch erhalten sie eine angenehme Süße. Später kann das Mischungsverhältnis langsam umgekehrt werden.
  • Wer einen Green Smoothie selbst zubereiten will, braucht lediglich einen Mixer, alternativ auch einen Pürierstab. Die gewählten Zutaten dann am besten so klein wie möglich häckseln. So kann der Körper die gesunden Inhaltsstoffe perfekt aufnehmen. Green Smoothies sollte man so frisch wie möglich verzehren, da der Vitamin- und Nährstoffgehalt dann am höchsten ist. Im Kühlschrank bleiben die Getränke jedoch auch ca. drei Tage lang frisch.

 

 

wasserlösliches Q10 plusENERGY maxi

Q10-Testbericht: Rainer Z., Teil 1

Einer unserer Q10 Tester hat uns seinen ersten Bericht gesendet. Er ist männlich, steht in der Lebensmitte und ist von Haus aus eher skeptisch, was Nahrungsergänzungen anbelangt. Dennoch ist sein erstes Resümee positiv.

Ich bin 48 Jahre alt, männlich und habe 2 Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren. Vorausschicken möchte ich, dass ich an sich eher skeptisch bin, was Nahrungsergänzungsmittel anbelangt. Wiewohl ich früher, in meiner sportlichen Zeit – ich habe Volleyball in der dritthöchsten Spielklasse in Österreich gespielt – gerne Magnesium vorbeugend gegen Krämpfe genommen habe. Das hat mir tatsächlich geholfen.

wasserlösliches Q10 plusENERGY maxiBin durch einen Bekannten auf die Q10profi-Aktion aufmerksam gemacht worden und habe mir gedacht, das probiere ich doch einmal aus. Mein derzeitiger Gesundheitszustand ist – klopf auf Holz – eigentlich ganz zufriedenstellend. Durch mein fortgeschrittenes Alter habe ich zwar das eine oder andere Wehwehchen, besonders mein am Meniskus und Kreuzband operiertes Knie macht mir ein wenig zu schaffen, aber ich kann mich eigentlich nicht beklagen.

 

Was erwarte ich mir von Q10 und plusENERGY maxi?

Nun, nachdem ich mich auf der Website ein wenig umgesehen habe und mich darüber informiert habe, was Q10 alles bewirken soll, ist mir bewusst geworden, dass ich in letzter Zeit einen eher unruhigen Schlaf habe. Das soll Q10 angeblich ja verbessern. Weiters soll es das Nervenkostüm stärken. Und schließlich soll es für Menschen in meinem Alter allgemein gut sein. Dass in den Fläschchen auch eine Armada an unterschiedlichsten Vitaminen beinhaltet ist, kann ebenfalls kein Nachteil sein. Mal sehen.

Zu selten bewusste Ernährung

Auf meine Nahrung achte ich nicht wirklich bewusst, obwohl ich doch versuche, mich halbwegs gesund zu ernähren. Gemüse, Salat und Obst könnten öfter am Speiseplan stehen, kommen aber doch ab und zu auf meinen Teller. Wie viele Männer in meinem Alter steht kulinarischer Genuss im Vordergrund, wenn ich mir die Zeit nehmen kann, selbst zu kochen. Was aber leider viel zu selten vorkommt, vor allem aus Zeitmangel. Zu mittag gehe ich vorrangig in die büroeigene Kantine essen, abends gibt’s meist eine Jause oder wird (manchmal) frisch gekocht.

Sauer macht lustig

Nun zu dem ersten Test von plusENERGY maxi. Die Monatsration kommt in einer kompakten Kartonschachtel mit 30 Fläschchen à 15 ml. Die Fläschchen sind kleiner, als vermutet. Sie zu öffnen hat mir anfangs ein wenig Schwierigkeiten bereitet, da sich scheinbar der Plastikring nur schwer von der Kappe lösen wollte. Da war ich aber nur ungeduldig, er löst sich im Endeffekt völlig von der Kappe, wenn man lange genug dreht. Also, alles gut.

Das Präparat schmeckt überraschend gut. Sehr fruchtig, mit etwas hohem Säuregehalt. »Sauer macht lustig«, war das erste, was mir durch den Kopf gegangen ist. Es schmeckt tatsächlich wie ein natürlicher Obstsaft, nicht wie ein »Laborpräparat«.

Der erste Eindruck war, dass ich tatsächlich nach wenigen Minuten mich energievoller gefühlt habe. Ob das tatsächlich am Präparat lag oder nur meiner Erwartungshaltung geschuldet war, kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht feststellen. Was mir aber am nächsten Tag aufgefallen ist: Ich habe tatsächlich tiefer und länger geschlafen als normal. Ob das nur Zufall war oder nicht und wie meine weiteren Erfahrungen mit Fortdauer des Tests ablaufen, werde ich in späteren Testbeiträgen berichten. Hier geht’s zu Teil 2.