Sommerhitze: Achten Sie auf Ihr Vitalstoff-Reservoire

Wenn es draußen tropische Temperaturen hat, wirkt ein extremer Stress auf unseren Körper ein. Um diesen außergewöhnlichen Zustand gut zu verkraften, benötigt man gerade jetzt einen besonders ausgeglichenen Vitalstoff-Haushalt.

Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Amino- und Fettsäuren sind Vitalstoffe und erfüllen lebensnotwendige Aufgaben in zahlreichen Stoffwechselprozessen unseres Körpers. Vitalstoffe sind wichtig, um den Körper gesund zu halten und spielen für das Immunsystem eine bedeutende Rolle.

Wenn es, wie es in diesem Sommer in praktisch ganz Europa, wochenlang tropische Temperaturen hatte, tritt oft ein Vitalstoffmangel auf, der die Menschen belastet. Der Grund: Bei Hitze schwitzt der Körper – und mit dem Schweiß sondert er nicht nur Wasser ab, sondern auch wichtige Vitalstoffe wie Magnesium, Calcium und Natrium etc. Das äußert sich in Muskelkrämpfen, Kopfschmerzen, Mattheit, Energielosigkeit u. a. m.

Viel trinken, schon bevor man Durst hat

Weil das Gehirn zu 75 Prozent aus Wasser besteht, macht sich eventueller Wassermangel und damit vielleicht Mineralstoffmangel dort sehr schnell bemerkbar. Schon ein Flüssigkeitsdefizit von zwei Prozent führt zu messbaren Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Leistungsabfall. Um dem entgegen zu wirken, sollte man also viel trinken – reichlich, über den Tag verteilt und bevor der Körper danach verlangt. Denn Durst ist ein schlechter Indikator, sagen Experten. Durst mache sich nämlich erst bemerkbar, wenn der Körper bereits ein Defizit hat und die Leistungsfähigkeit beeinträchtig ist.

Leichte Kost

Wenn es heiß ist, sollt man besonders auf eine leichte, gesunde Ernährung achten, damit die sogenannten Freien Radikale, die hier vermehrt entstehen, besser neutralisiert werden. Schwer verdauliche, fettreiche oder üppige Mahlzeiten liegen dabei schwer im Magen und belasten den Kreislauf zusätzlich. TIPP: Deshalb lieber Salat oder Obst statt fetten Braten essen.

Risikogruppen: Kinder, junge Frauen, Schwangere, Sportler und Senioren

Echte Vitalstoff-Mangelerkrankungen wie Skorbut oder Beriberi sind heutzutage eher selten, dagegen treten latente Mangelzustände relativ häufig auf, insbesondere bei Risikogruppen wie Kindern und Jugendlichen, jungen Frauen, Schwangeren, Senioren oder Sportlern. Beispielsweise nehmen 75 % aller jungen Frauen weniger Folsäure zu sich, als empfohlen wird. Folsäure ist unter anderem bei Schwangeren für eine regelrechte embryonale Entwicklung essenziell. Auch bei Vitamin D besteht in der deutschen Bevölkerung eine klare Unterversorgung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) berichtet, dass nur 15 % aller Deutschen die empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag zu sich nehmen. Ein hochwertiger Vitaminkomplex wie zB unser plusENERGY maxi täglich unterstützt den Vitalstoff-Haushalt stabil zu halten.

 

 

Wie Sie in 20 – 30 Tagen glücklich werden

 

Stimmungen haben ein Momentum. Das heißt, wenn man negative Gedanken Gewohnheit werden lässt, verstärken sie sich spiralenartig selbst soweit, bis man völlig darin verstrickt ist und das Gefühl hat, nie wieder herauszufinden. Wie kann man aber der Flut an negativen Gedanken Herr werden und wieder ein glücklicherer Mensch werden? Da sollten Sie sich selbst austricksen und von innen nach außen arbeiten.

  1. Tun Sie so, als ob Sie glücklich wären (auch wenn Sie es gar nicht sind).
    Äußere Einflüsse wecken innere Prozesse. Wenn Sie eine schlechte Gewohnheit aufgeben, machen Sie es nicht, weil es sich gut anfühlt: Sie machen es, weil die Auswirkungen der alten Gewohnheit Sie nicht glücklich gemacht haben. Es mag sich eigenartig anhören, sich glücklich zu geben, obwohl man nicht glücklich ist, aber auf lange Sicht werden die positiven Signale nach außen schließlich tatsächlich auch Ihren Lebenstatus verändern.
  2. Gehen Sie nicht auf Entzug: Ersetzen Sie schlechte Gewohnheiten mit guten.
    Wenn Sie zum Beispiel unglücklich sind, weil Sie nicht aufhören können, ungesunde Snacks zu essen, dann versuchen Sie nicht, keine Snacks mehr zu essen. Ersetzen Sie lieber die ungesunden Snacks durch gesunde, wie Obst und Gemüse. Der Versuch, immer wenn man einen schlechten Gedanken hat, ihn mit einem positiven zu überlagern, mag auf den ersten Blick unnatürlich zu sein. Aber er wird ihren Geist beschäftigen und lässt dadurch dem Negativen keinen Raum sich hineinzuschleichen. Das wird langsam aber sicher Ihr Denkmuster nachhaltig verändern.
  3. Bauen Sie eine positive Feedback-Schleife auf.
    Nehmen wir an, Sie wachen griesgrämig auf. Täuschen Sie dann selbst eine gute Stimmung vor und grüßen Sie Ihre Familie und Arbeitskollegen mit einem breiten Lächeln. Die meisten davon werden Sie mit einem herzlichen Lächeln zurückgrüßen. Damit schaffen Sie sich eine positive Feedback-Schleife.
  4. Bestätigen Sie sich selbst.
    Sie sprechen (im Inneren) mit sich selbst mehr als sonst jemand auf der Welt. Daher hat die Art und Weise, wie Sie mit sich selbst reden, einen gewaltigen Einfluss auf Ihre Stimmung. Starten Sie daher Ihren Tag mit einer positiven Bestätigung, wie zum Beispiel: »Ich bin froh, dass ich gesund bin!« oder »Ich bin fit!«. Reden Sie mit sich in der Gegenwartsform, nicht in der Zukunftsform. Vermeiden Sie also z. B. »Ich werde fit werden.« Dadurch steuern Sie Ihr Unterbewusstsein und suggerieren ihm, das gewünschte Ergebnis ist ein zwangsläufiges und unabwendbares Ergebnis. Wiederholen Sie die positive Bestätigung mehrmals am Tag, speziell dann, wenn negative Gedanken sich einzuschleichen versuchen.
  5. Reichern Sie sich mit Weisheit an.
    Wir alle wachsen an intellektueller Aktivität. Was wir in unsere Köpfe und Herzen pflanzen, verändert unsere Sein. Suchen Sie sich Ihren Lieblings-Philosophen, -Schriftsteller oder -Experten und sprechen Sie eines seiner für Sie passenden Zitate jeden Morgen laut aus. Das wird den Ton des Tages vorgeben. Setzen Sie das Zitat in ihren Aktivitäten um, wenn es praktische Bezüge haben sollte. Das laute Aussprechen eines Konzeptes verbindet ihr physisches Selbst mit ihrem geistigen und sprituellen Sein.
  6. Vermeiden Sie negative Einflüsse.
    Freunde und sogar Familienmitglieder können negative Gefühle und Reaktionen in Ihnen auslösen. Aber letztlich sind Sie der einzige, der Ihre eigenen Gefühlsreaktionen kontrollieren kann, also geben Sie nicht den anderen die Schuld. Diese negativen Beziehungen können Ihren emotionalen Entschluss, glücklicher zu werden, auf eine schwere Probe stellen. Versuchen Sie also, die Interaktion mit diesen Energieräubern zu limitieren, wenn es nicht möglich ist, sie gänzlich zu vermeiden.

Die Veränderungen, die Sie bei Beachtung dieser 6 Tipps entdecken werden, mögen zu Beginn oberflächlich erscheinen. Aber wenn Sie sie konsequent befolgen, werden Sie eine veritable Veränderung in Ihrem Unterbewusstsein feststellen. Und das in nicht einmal 20 bis 30 Tagen.

Wir alle fallen hin und wieder in ein Loch. Und, ehrlich gesagt, negative Gedanken lassen sich nicht gänzlich ausrotten. Aber wenn man die Menge an negativen Gedanken konsequent zu verringern versucht und sie durch positive ersetzt, werden Sie eine positivere Grundeinstellung bekommen und sich besser im Leben zurecht finden.

 

 

Q10-Testbericht: Rainer Z., Teil 2

Einer unserer Q10-Tester hat uns seinen zweiten Erfahrungsbericht gesendet, in dem er über erfrischenden Schlaf, Geduld bei der Kinderbetreuung und der neuen Lust am Staub saugen berichtet.

In meinem ersten Bericht habe ich von der Vermutung berichtet, dass die tägliche Q10-Einnahme mir zu helfen scheint, besser einzuschlafen. Diese Beobachtung kann ich jetzt bestätigen. Ich habe nämlich die Angewohnheit, vor dem Schlafengehen im Bett noch einige Seiten zu lesen. Dauerte dieses Leseritual früher schon mal bis lange nach Mitternacht, weil ich zwar todmüde war, aber nicht und nicht einschlafen konnte, habe ich seit der regelmäßigen Q10-Einnahme keine Probleme mehr mit dem Einschlafen. Im Gegenteil, manchmal wache ich morgens mit meinem Buch auf der Brust auf, so schnell bin ich eingeschlafen – und hab’s nicht einmal bemerkt. Eine wesentliche Verbesserung des Lebensgefühls, ehrlich.

Staubsauger neu entdeckt

Noch etwas Weiteres ist mir aufgefallen: Q10 verleiht mir tatsächlich neue Energien – und das schon kurz nach der Einnahme.

Ein Beispiel: An einem »faulen Wochenende« ohne Termine lasse ich schon mal den lieben Gott einen guten Mann sein, stehe spät auf, frühstücke ausgiebig, um mich dann wieder ins Bett zu verziehen, um Fernzusehen, zu lesen, im Internet zu surfen. An einem dieser Samstage habe ich nach der Q10-Einnahme mich kurz danach so energiegeladen gefühlt, dass ich gar nicht zurück in die Daunen wollte, sondern erstmal begonnen habe, die Frühstücksbrösel unter dem Tisch wegzusaugen, dann die komplette Küche staubzusaugen und schließlich die gesamte Wohnung vom Staub befreit habe. Eine Arbeit, die ich normalerweise nur äußerst ungern tue. Eine echte Verbesserung, das muss ich sagen.

Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, etwa 10 Minuten vor einer unangenehmen Aufgabe oder einer Herausforderung, die meine ganze Energie erfordert, ein Fläschchen Q10 zu mir zu nehmen. Dann geht alles viel leichter von der Hand, finde ich.

Kein Rumpelstilzchen mehr

q10-profi_tester-rainer-fussballUnd schließlich merke ich auch, dass mein Nervenkostüm seit der Q10-Einnahme robuster geworden ist.

Um das zu verdeutlichen, muss man wissen, dass ich in meiner Freizeit eine Jugendfußballmannschaft betreue. War ich früher bei Meisterschaftsspielen meines Teams in bestimmten Phasen einem Rumpelstilzchen ähnlich, das an der Seitenauslinie auf- und absprang, wenn die Spieler den Anweisungen nicht so zu folgen vermochten, wie wir es zuvor vereinbart hatten, bin ich nun bei der Betreuung wesentlich ruhiger und gelassener geworden. Das bringt mich weiter – und meine Mannschaft im Endeffekt auch.

Alles in allem kann ich sagen: Die Entdeckung von Q10 war eine Bereicherung für mich, und ich möchte die kleinen, weißen Fläschchen nicht mehr missen in meinem Leben.

 

 

Pilze: Gesunde Sattmacher

Pilze machen trotz der wenigen Energie, die sie liefern, richtig gut satt. Das liegt daran, dass Magen und Darm mit ihnen lange zu tun haben.

In 100 g Pilzen stecken nur 0,3 g Fett und 0,6 g Kohlenhydrate. Anders gesagt: 100 g Pilze enthalten nur 103 kJ Energie, wie das »Grüne Medienhaus« berichtet. Dennoch sättigen Pilze außerordentlich. Das liegt daran, dass Magen und Darm mit ihnen lange zu tun haben. Die Zellwände der Pilze bestehen aus Chitin, dem Stoff, der auch Insekten zu ihrem festen Panzer verhilft. Dieses Polysaccharid ist nicht so leicht zu knacken. Daher dauert es 4 bis 6 Stunden, bis eine Pilzmahlzeit den Magen passiert hat. Solange signalisiert der Magen ans Gehirn: »Ich bin noch satt«.

Auch der Darm hat gut zu tun mit den Pilzen. Mit dem Chitin wird er selbst gar nicht fertig, hier ist seine Bakterienflora gefordert. Und die arbeitet mit Hochdruck, produziert dabei Vitamine und stärkt die Abwehrkräfte. Kein Wunder also, dass die meisten Menschen nach dem Verzehr von Pilzen von einem wohligen Gefühl im Körper erzählen.

Weitere Pluspunkte der Pilze: Überhaupt kein Cholesterin, das für verstopfte Gefäße verantwortlich ist und wenig Purine, die schmerzhafte Gichtanfälle auslösen können.

Wann ist Pilzsaison?

Sammeln kann man Speisepilze in nahezu jedem Monat des Jahres. Aber Achtung: Sammeln Sie Pilze nur selbst, wenn Sie sie genau kennen und sich eindeutig sicher sind. Lassen Sie im Zweifelsfall einen uneindeutigen Pilz lieber stehen und gehen Sie kein Risiko ein!

In der Regel gelten September und Oktober als Hauptsaison für Pilze. Wenn das Wetter feucht-warm ist, kommt es auf vielen Waldböden zu einem regelrechten Wachstumsschub vieler Speisepilze. 2015 scheint übrigens ein gutes Pilzjahr zu sein. Hitze und Regen lassen viele Waldpilze in diesem Jahr früher sprießen.

Im Mai beginnt die Saison des Steinpilzes. Ab Juni führen Pfifferlinge (Eierschwammerl) und Parasole das Pilzsortiment weiter. Im Herbst ist die Pilz-Hauptsaison, auch wenn viele, wie etwa der Bovist, auch schon im August zu finden sind. Viele verschiedene Champignonarten haben im Herbst ihren Auftritt. Ab September sammeln Pilzfreunde Marone, Herbsttrompete, Schopftintling und natürlich auch noch Steinpilze und Pfifferlinge. Rauchblättriger Schwefelkopf, Hallimasch und Stockschwämmchen bilden das Schlusslicht der essbaren Pilze.

Vorsicht: Manche Pilze sind roh teilweise giftig und daher nur im gekochten oder gut gedünsteten Zustand essbar.

 

6 Tipps, wie man Salat richtig lagert und zubereitet

Einen Salat zuzubereiten ist keine große Hexerei, denken die meisten. Dennoch gibt es ein paar grundlegende Tipps, wie man das Blattgemüse nicht nur lecker sondern auch so lagern bzw. anrichten kann, dass all die Vitamine und Mineralstoffe bestmöglich erhalten bleiben.

  1. Einkauf. Achten Sie beim Einkauf auf Qualität. Die Blätter sollten unversehrt sein, frisch und knackig aussehen.
  2. Lagerung. Im Gemüsefach des Kühlschranks lässt sich das gesunde Grün einige Tage aufbewahren. Salat muss allerdings vor dem Austrocknen geschützt werden: am besten in einem Kunststoffbehälter, einer Folie oder in einem feuchten Tuch. Man kann Salat auch in der zugehörigen Folienverpackung aufbewahren, wenn diese geöffnet ist. TIPP: Lagern Sie Salate nicht neben Früchten wie Tomaten, Äpfeln und Birnen. Diese geben das Reifungshormon Ethylen ab, dadurch wird der Salat schneller welk.
  3. Frisch zubereiten. Salate sind sehr empfindlich und sollten daher möglichst frisch verwendet werden. Vitamine und Mineralstoffe bleiben am besten erhalten, wenn das Grün erst kurz vor dem Essen zubereitet wird.
  4. Trocknen. Vor dem Anrichten sollte der Salat trocken sein, damit er sich gut mit dem Dressing verbindet und nicht so schnell matschig wird. Eine Salatschleuder liefert hier gute und schonende Dienste.
  5. Zerkleinern. Wie der Salat zerkleinert wird, hängt von der Sorte ab. So wird Kopfsalat vorsichtig in Teilstücke gezupft, während man beim Eissalat den halbierten Kopf in Streifen oder Stücke schneidet.
  6. Dressing. Zum Anrichten braucht man eine große Schüssel mit viel Platz für den Salat. Das Dressing wird beim Kopf- oder Feldsalat erst kurz vor dem Servieren hinzugefügt. Robustere Sorten wie Eissalat, Endivie und Chicorée können Sie an einem kühlen Ort mit der Marinade ziehen lassen. Gehobelte Zutaten wie rohe Sellerie und Äpfel direkt dem Dressing zufügen, damit sie sich an der Luft nicht verfärben.

 

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