wasserlösliches Q10 plusENERGY maxi

Q10-Testbericht: Rainer Z., Teil 1

Einer unserer Q10 Tester hat uns seinen ersten Bericht gesendet. Er ist männlich, steht in der Lebensmitte und ist von Haus aus eher skeptisch, was Nahrungsergänzungen anbelangt. Dennoch ist sein erstes Resümee positiv.

Ich bin 48 Jahre alt, männlich und habe 2 Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren. Vorausschicken möchte ich, dass ich an sich eher skeptisch bin, was Nahrungsergänzungsmittel anbelangt. Wiewohl ich früher, in meiner sportlichen Zeit – ich habe Volleyball in der dritthöchsten Spielklasse in Österreich gespielt – gerne Magnesium vorbeugend gegen Krämpfe genommen habe. Das hat mir tatsächlich geholfen.

wasserlösliches Q10 plusENERGY maxiBin durch einen Bekannten auf die Q10profi-Aktion aufmerksam gemacht worden und habe mir gedacht, das probiere ich doch einmal aus. Mein derzeitiger Gesundheitszustand ist – klopf auf Holz – eigentlich ganz zufriedenstellend. Durch mein fortgeschrittenes Alter habe ich zwar das eine oder andere Wehwehchen, besonders mein am Meniskus und Kreuzband operiertes Knie macht mir ein wenig zu schaffen, aber ich kann mich eigentlich nicht beklagen.

 

Was erwarte ich mir von Q10 und plusENERGY maxi?

Nun, nachdem ich mich auf der Website ein wenig umgesehen habe und mich darüber informiert habe, was Q10 alles bewirken soll, ist mir bewusst geworden, dass ich in letzter Zeit einen eher unruhigen Schlaf habe. Das soll Q10 angeblich ja verbessern. Weiters soll es das Nervenkostüm stärken. Und schließlich soll es für Menschen in meinem Alter allgemein gut sein. Dass in den Fläschchen auch eine Armada an unterschiedlichsten Vitaminen beinhaltet ist, kann ebenfalls kein Nachteil sein. Mal sehen.

Zu selten bewusste Ernährung

Auf meine Nahrung achte ich nicht wirklich bewusst, obwohl ich doch versuche, mich halbwegs gesund zu ernähren. Gemüse, Salat und Obst könnten öfter am Speiseplan stehen, kommen aber doch ab und zu auf meinen Teller. Wie viele Männer in meinem Alter steht kulinarischer Genuss im Vordergrund, wenn ich mir die Zeit nehmen kann, selbst zu kochen. Was aber leider viel zu selten vorkommt, vor allem aus Zeitmangel. Zu mittag gehe ich vorrangig in die büroeigene Kantine essen, abends gibt’s meist eine Jause oder wird (manchmal) frisch gekocht.

Sauer macht lustig

Nun zu dem ersten Test von plusENERGY maxi. Die Monatsration kommt in einer kompakten Kartonschachtel mit 30 Fläschchen à 15 ml. Die Fläschchen sind kleiner, als vermutet. Sie zu öffnen hat mir anfangs ein wenig Schwierigkeiten bereitet, da sich scheinbar der Plastikring nur schwer von der Kappe lösen wollte. Da war ich aber nur ungeduldig, er löst sich im Endeffekt völlig von der Kappe, wenn man lange genug dreht. Also, alles gut.

Das Präparat schmeckt überraschend gut. Sehr fruchtig, mit etwas hohem Säuregehalt. »Sauer macht lustig«, war das erste, was mir durch den Kopf gegangen ist. Es schmeckt tatsächlich wie ein natürlicher Obstsaft, nicht wie ein »Laborpräparat«.

Der erste Eindruck war, dass ich tatsächlich nach wenigen Minuten mich energievoller gefühlt habe. Ob das tatsächlich am Präparat lag oder nur meiner Erwartungshaltung geschuldet war, kann ich zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht feststellen. Was mir aber am nächsten Tag aufgefallen ist: Ich habe tatsächlich tiefer und länger geschlafen als normal. Ob das nur Zufall war oder nicht und wie meine weiteren Erfahrungen mit Fortdauer des Tests ablaufen, werde ich in späteren Testbeiträgen berichten. Hier geht’s zu Teil 2.

 

 

q10profi Sauerampfer: Die Vitamin-C-Bombe von heimischen Wiesen

Sauerampfer: Die Vitamin-C-Bombe von heimischen Wiesen

Sauerampfer hat jetzt im Frühjahr Saison. Die heimische Pflanze wächst wild und ist reich an Vitamin C. Im Salat, in der Suppe oder als Smoothie verfeinert das Wildkraut den Geschmack vieler Speisen auf gesunde und günstige Art.

Sauerampfer (Rumex acetosa) gehört zur Familie der Knöterichgewächse. Die Pflanze wächst wild auf feuchten Wiesen, Weiden und Waldlichtungen, an Wegrändern, aber auch im eigenen Garten und ist durch sein fein-säuerliches Aroma bekannt. Auf Grund des häufigen Vorkommens hat der Sauerampfer im Volksmund noch viele andere Namen, so wird er auch Kuckuckskraut, Lauskraut, Saukraut, altes oder wildes Ross, Stumpfn und noch auf viele andere Arten genannt. Das Wort Ampfer leitet sich übrigens aus dem Mittelhochdeutschen ab und bedeutet »Der Saure«.

Junge, zarte Blätter verwenden

Leicht zu erkennen ist der Sauerampfer u. a. an den fleischigen, langen, pfeilförmigen Blättern. Die Erntezeit beginnt im Frühjahr und reicht bis in den Spätsommer. Verwenden Sie am besten nur junge, zarte Blätter, die schmecken weniger herb.

Die Vitamin C Bombe

Sauerampfer ist reich an Vitamin C. Deshalb wurde er bereits im Mittelalter von Seefahrern gegen die Mangelkrankheit Skorbut eingesetzt. Weitere wertvolle Inhaltsstoffe sind Vitamin A, Eisen, Magnesium und Kalium. Zudem soll die Pflanze die Verdauung unterstützen und das Blut reinigen. Als Tee gereicht soll Sauerampfer gegen Hautkrankheiten helfen. Verwenden Sie den Sauerampfer aber bitte nur als Küchenkraut und nicht als Gemüse. Denn er hat einen hohen Gehalt an Oxalsäure, die Einnahme größerer Mengen sollte also vermieden werden. Ein reiner Sauerampfer-Salat ist daher nicht empfohlen.

Feines Aroma für viele Speisen

Als Küchenkraut verleiht Sauerampfer vielen Speisen ein einzigartiges Aroma. Die jungen Blätter und Triebspitzen schmecken im Salat, etwa in Kombination mit frischem Blattspinat, Mangold oder anderen Wildkräutern wie Löwenzahn und Brennnessel. Aber auch im Joghurt, in Pesto oder als Zutat für Pürees, Pasten und Soßen ist Sauerampfer ein Genuss. Man sollte ihn jedoch nicht in einem Eisentopf kochen, da er sonst leicht einen metallischen Geschmack annimmt.

Hier noch zwei schnelle und schmackhafte Rezepte mit Sauerampfer.

Sauerampfer-Suppe

Für eine cremige Suppe Kartoffelstückchen mit Zwiebeln in Butter weich dünsten, dann den Sauerampfer hinzufügen. Anschließend mit Gemüsebrühe auffüllen und pürieren. Dazu etwas Creme fraiche, Salz, Pfeffer und Muskat.

Sauerampfer-Smoothie

Zerkleinern Sie 1–2 süße Äpfel, eine kleine Handvoll Sauerampfer, eine halbe reife Avocado und fügen Sie Wasser nach Bedarf hinzu. Das ergibt eine Menge von ca. 300-400 ml köstlichem, erfrischendem und gesundem Smoothie.

 

 

Q10Profi Ständig müde? 6 Tipps für besseren Schlaf.

Ständig müde? 6 Tipps für besseren Schlaf.

Sind Sie ständig müde? Fühlen Sie sich ausgelaugt und überfordert? Es könnte an einer Nebennierenschwäche liegen. Hier 6 Tipps für einen besseren und erfrischenderen Schlaf.

Wenn Sie viel zu viel Stress ausgesetzt sind, kann eine Nebennierenschwäche auftreten. Stress kann vielerlei auslösen: Die hektische Arbeitswelt, die familiären Verpflichtungen, zu wenige mentale Auszeiten, die technologiegetriebene Gesellschaft, die uns nicht zur Ruhe kommen lässt u.v.m.

Die Nebennieren sind für die uralten »Kämpfe oder fliehe«-Strategien des Körpers zuständig, der Schlüssel für das Überleben der menschlichen Spezies. In Stress-Situationen wird von den Nebennieren Cortisol ausgeschüttet, ein Stresshormon, das abbauende Stoffwechselvorgänge aktiviert. Seine dämpfende Wirkung auf das Immunsystem wird in der Medizin häufig genutzt.

Cortisol macht müde

Dauerstress führt daher zu Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Müdigkeit – egal, ob es körperlicher, emotionaler oder seelischer Stress ist. Denn wenn unsere Nebennieren ständig Cortisol ausschütten müssen, führt das über kurz oder lang zu chronischer Müdigkeit und Abgespanntheit. Und nicht zuletzt werden die Nebennieren durch die ständige Ausschüttung geschwächt. Der menschliche Körper tut sein Bestes, um schwache Nebennieren zu kompensieren, der Preis ist aber hoch: Der Stoffwechsel wird reduziert, das Herz bzw. das Herz-Kreislauf-System werden belastet, der Sexualtrieb gehemmt, der Schlaf geraubt.

Übergewicht durch Stress

Wer längere Zeit keinen erfrischenden Schlaf genießen kann, der wird unter einem gestörten Tagesrhythmus leiden. Das wirkt sich auch auf die Hormone Serotonin und Melatonin aus, die den Appetit und die Stimmung regulieren. Das heißt, ein schlechter Schlaf führt auch zu Heißhunger, Übergewicht, Blutzucker-Ungleichgewicht und einer labilen Gemütsverfassung.

6 Tipps für erholsamen Schlaf

Auch wenn man in der modernen Zivilisationsgesellschaft in einer Spirale von Stress, Schlafmangel, schlechter Ernährung und Stimmungsschwankungen gefangen ist, kann man doch durch einige wenige Verhaltensänderungen sein Wohlbefunden verbessern.

1. Frühstücken Sie gut

Lassen Sie das Frühstück nicht aus sondern genießen Sie eine ballaststoffreiche, proteinreiche Morgenmahlzeit, um den Blutzucker zu stabilisieren. Das hilft Ihnen, Kraft für den Tag zu haben.

2. Essen Sie regelmäßig

Es ist wichtig, nach einem nahrhaften Frühstück nicht mit dem Essen aufzuhören. Denn Mahlzeiten auszulassen führt zu Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen. Essen Sie am besten vier oder fünf kleine, ausgewogene Mahlzeiten pro Tag.

3. Vergessen Sie Junkfood

Streichen Sie Fastfood von Ihrer Speisekarte. Dazu gehören zuckerhaltige Snacks, frittierte Lebensmittel, Fertigmenüs, abgepackte Produkte mit vielen Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln, Farbstoffen und Geschmacksstoffen. Diese Produkte berauben Ihren Körper der Nährstoffe, die er braucht, um die Nebennieren gesund zu erhalten. Sie brauchen vor allem Zink, Mangan, Vitamin C und B-Vitamine, die sich vermehrt z. B. in dunklem Blattgemüse finden.

4. Vermeiden Sie Koffein

Verabschieden Sie sich von Koffein, dass Sie zwar aufputscht, aber dennoch müde zurücklässt. Der übermäßige Genuss von Kaffee, Tee, gezuckerten Limonaden und Energydrinks kann Ihnen schaden. Denn diese Produkte überstimulieren die Nebennieren und pumpen Sie noch dazu mit Zucker und Kalorien voll.

5. B-Vitamine nutzen

B-Vitamine stärken die Nerven und lassen Sie zur Ruhe kommen. Wer keine Zeit oder Muße für die Versorgung mit Lebensmitteln wie Blattgemüse hat, die reich an B-Vitaminen sind, dem seien entsprechende Nahrungsergänzungsmittel mit vielen B-Vitaminen empfohlen. Weiters sollen adaptogene Kräuter dem Organismus helfen, sich an Stresssituationen anzupassen. Besonders in der alternativen Medizin werden ihnen positive Effekte bei stressinduzierten Beeinträchtigungen bescheinigt. Zu diesen adaptogenen Kräutern gehören z. B. Maca, Ashwaganda oder Rosenwurz (Rhodiola). Welche Kräuter-Dosierung für Sie richtig ist, sagt Ihnen Ihr Arzt oder Heilpraktiker.

6. Installieren Sie Ruheroutinen

Sollten Sie es sich zur Gewohnheit gemacht haben, die Nachrichten vor dem Schlafengehen zu sehen oder gedankenlos im Internet zu surfen, suchen Sie sich eine neue Einschlafroutine. Ein entspannendes Bad, 15 Minuten Meditation oder eine ganze Reihe von Yogaübungen helfen Ihnen, Ihren Körper und Geist zur Ruhe kommen zu lassen.

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Q10-Profi - 5 gute Gründe für Planks - Unterarm Planks

5 gute Gründe für Planks

Planks gehören zu den Fitnessübungen, die immer Saison haben. Mit gutem Grund. Denn Planks schlagen alle anderen Übungen in Sachen Effektivität und Zeit, wenn es um die Grundlagen eines Workouts geht.

Planks sind derzeit in aller Munde, vor allem wegen der auf facebook lancierten »Plank Challenge«. Was aber sind Planks? Im Grunde sind es gehaltene (Unterarm-)Liegestütz, mit denen der Körper isometrisch trainiert wird. Im Gegensatz zu den regulären Liegestütz, die mit einem Auf und Ab der Armmuskeln funktionieren, arbeiten Planks mit möglichst wenig Bewegung. Sie bauen eine Körperspannung auf, die über eine gewisse Zeitdauer gehalten werden soll.

Planks beanspruchen alle Körperpartien und verbrennen mehr Kalorien als z. B. traditionelle Crunches (Bauchpressen). Sie sind zudem rückenfreundlicher und können helfen, Verletzungen vermeiden.

Hier 5 gute Gründe, um mit dem Plank-Training zu beginnen:

1. Gute Körperdefinition

Planks aktivieren zahlreiche Bauch- und Gesäßmuskelgruppen, z. B. querverlaufende (transversus abdominis), gerade (rectus abdominis) oder schräge Bauchmuskeln (obliquus) sowie die Gesäßmuskeln (Regio glutea). Diese Muskelgruppen erfüllen unterschiedliche Aufgaben und bieten deswegen eine jeweils andere Definition für den Körper.

  • Bauchstraffung. Die querverlaufenden Bauchmuskeln helfen dabei, Gewichte zu heben und den Bauch zu straffen.
  • Sixpack. Gerade Bauchmuskeln verbessern die Performance in Sportarten, die Sprünge erfordern. Außerdem verleihen sie den Sixpack-Look.
  • Sanduhr-Form. Die schrägen Bauchmuskeln sind für das Seit- und Hüftbeugen zuständig. Wer diese Muskelgruppen trainiert, kann sich auf die typische Sanduhr-Form seines Körpers freuen.
  • Rückenkräftigung. Starke Gesäßmuskeln unterstützen den Rücken und verleihen einen kräftigen, straffen Körper.

2. Verletzungsrisiken minimieren

Mit einer guten Rumpfmuskulatur kann der Körper Bewegungen in vielen Bewegungsebenen vollführen. Wer täglich Sport treibt oder sich auf andere Weise regelmäßig bewegt, braucht eine gute Rumpfmuskulatur. Planks sind eine einfache und sichere Möglichkeit Muskeln aufzubauen sowie den Rücken, die Wirbelsäule und die Hüftregion während der Bewegung zu schützen.

3. Workout überall

Planks lassen sich auch unterwegs, auf Reisen oder in kleinen Räumen problemlos absolvieren. Zusätzliches Equipment ist nicht nötig, Platz dafür ist auch in der kleinsten Hütte. Und auch wer in Zeitnot ist: Mit Planks kann man ein einfach und schnell ein wunderbares, effizientes Workout absolvieren. Einfach auf den Boden runter und ein Planking-Set runterspulen, um seinem Stoffwechsel einen Boost zu verschaffen und schnell Kalorien zu verbrennen.

4. Körperhaltung verbessern

Eine gefestigte Rumpfmuskulatur führt zu einer aufrechten Haltung. Mit einer guten Muskelversorgung stehen Sie gerader und vermeiden eine gekrümmte, nachlässige Haltung.

5. Gleichgewicht verbessern

Eine starke Rumpfmuskulatur verbessert die Stabilität des gesamten Körpers. Das ist essenziell für Gleichgewicht und Koordination. Wenn der Rumpf schwach ist, ist es viel schwieriger, ausgeglichen zu sein. Nicht umsonst haben Yogis ein fantastisches Gleichgewichtsgefühl, ihre Rumpfmuskeln unterstützen sie bei kleinsten Bewegungen und halten sie in Balance.

Sind Sie nun überzeugt von Planks? Hier sind 4 einfache Übungen, die helfen, den Körper zu stärken, zu stabilisieren und einfach fitter zu machen.

Unterarm-Plank

Q10-Profi - 5 gute Gründe für Planks - Unterarm Planks

Q10-Profi – 5 gute Gründe für Planks – Unterarm Planks

Stützen Sie sich auf ihre Unterarme, die Beine gerade nach hinten ausgestreckt. Verschränken Sie die Finger und spreizen sie die Ellbogen auf Höhe der Schultern, so dass sich ein Dreieck ergibt. Füße auf die Zehenspitzen stellen, so dass sich eine gerade Linie vom Kopf bis zu den Füßen ergibt. Ziehen Sie den Bauch in Richtung Wirbelsäule ein. Lassen Sie Oberschenkel- und Gesäßmuskeln die ganze Zeit angespannt. Für mindestens 30 Sekunden halten, nicht länger als 1 Minute.

Seit-Plank

Q10-Profi - 5 gute Gründe für Planks - Seit Planks

Q10-Profi – 5 gute Gründe für Planks – Seit Planks

Stützen Sie den linken Unterarm auf den Boden, die Schulter- bzw. Körperlinie soll seitlich und lotrecht zur Unterlage positioniert sein. Der Ellenbogen ist auf Höhe der Schulter. Beine ausgestreckt übereinander, das rechte über dem linken. Heben Sie die Hüfte so hoch wie möglich, um eine gerade Linie vom Kopf bis zu den Fersen zu bilden. Pressen Sie die linke Hand auf den Boden und strecken sie die rechte Hand geradeaus in die Luft, so dass sich eine gerade Schulterlinie bildet. Diese Position mindestens 30 Sekunden halten. Dann Seite wechseln. Für Fortgeschrittene: Das jeweils obenliegende Bein während der Haltezeit auch möglichst weit abspreizen.

Planks mit ausgestreckten Armen

Q10-Profi - 5 gute Gründe für Planks - Planks mit ausgestrecktem Arm

Q10-Profi – 5 gute Gründe für Planks – Planks mit ausgestrecktem Arm

Hände auf den Boden, auf Höhe der Schultern. Arme durchgestreckt. Die Beine gerade ausgestreckt, Füße auf die Zehenspitzen stellen. Drücken Sie die Schulterblätter zusammen und ziehen Sie den Bauch in Richtung Wirbelsäule. Lassen Sie Oberschenkel- und Gesäßmuskeln die ganze Zeit angespannt. Für mindestens 30 Sekunden halten, nicht länger als 1 Minute.

Planks mit ausgestreckten Armen und Schulterberührung

Hände auf den Boden, auf Höhe der Schultern. Arme durchgestreckt. Die Beine gerade ausgestreckt, Füße auf die Zehenspitzen stellen und etwas weiter als Hüftbreit spreizen. Während Sie die Hüfte ruhig halten, bringen Sie die rechte Hand zur linken Schulter. Dann wieder in die Ausgangsstellung und danach die linke Hand zur rechten Schulter führen. Dann wieder wechseln. Der Rumpf und die Beine sollen sich dabei so wenig wie möglich bewegen. Die Übung mindestens 30 Sekunden durchführen, nicht länger als 1 Minute.

 

 

Q10-Profi - 6 Tipps, wie Sie Ihr Zuhause in eine spirituelle Oase verwandeln - Traumoase

6 Tipps, wie Sie Ihr Zuhause in eine spirituelle Oase verwandeln

Chaos ist ein Teil des Lebens. Stau auf den Straßen, unfreundliche Menschen, Hektik in der Arbeit, komplizierte Beziehungen: Da ist es schwierig, einen ruhigen Moment unter all den Herausforderungen zu finden. Was aber, wenn Sie Ihr eigenes Zuhause zu einem Paradies der Ruhe, Gelassenheit und Spiritualität machen können? Dazu ist zwar ein wenig Anstrengung und viel Leidenschaft nötig, es lohnt sich aber allemal.

Hier sind 6 Ideen, wie Sie reinigende Energie in Ihr Heim bringen und es in eine spirituelle Oase verwandeln können.

Machen Sie es sich gemütlich mit Pflanzen

Pflanzen sind zuhause nicht nur gut für Ihre Gesundheit sondern, wie eine Studie belegt, sind sie auch die Basis für die eigene Zufriedenheit: Die Luftqualität steigt, die mentale Konzentration erhöht sich, die positive Einstellung wird verbessert. Es gibt eine Reihe von Pflanzen, die spirituell erhebend sind. So ziehen mit Basilikum Glück, Schutz und Reinheit in die eigenen 4 Wände. Lavendel verleiht mentalen Frieden und befreit von negativen Emotionen. Der Jasmin zieht Liebe und Geld an. Das Geißblatt verstärkt die Einfühlungsgabe.

Finden Sie den richtigen Kristall

Ein blauer Türkis, der im nordöstlichen Teil der Wohnung angebracht ist, konzentriert die universellen Kräfte. Ein gelber Quarz im sudöstlichen Bereich zieht Reichtum an. Ein Amethyst erweitert spirituelle Energien. Ein Rosenquarz zieht Liebe an, stellen Sie ihn also nahe zu Ihrem Bett. Jade verleiht Gesundheit und Weisheit. Ein schwarzer Obsidian im Flur absorbiert negative Energie, die sich durch Stress, Anspannung und andere negativen Einflüsse Ihrer Besucher ansammeln könnten. Lassen Sie sich am besten von einem Kristallhändler Ihres Vertrauens beraten.

Zünden Sie eine Lampe oder Kerzen an

Ein schönes Beispiel einer Lampe, die das energetische Gleichgewicht wiederherstellt, ist die Diya. Eine indische Öllampe aus Ton oder Kupfer, die Pflanzenöle oder Ghee (Butterschmalz) verbrennt. Mit der Kombination aus Feuer und Öl wird eine hohe spirituelle Energie freigesetzt, das sogenannte Sattva (die höchste Form der Reinheit). Die Diya begünstigt Frieden und Weisheit für Ihr Heim. Wenn Sie keinen Zugang zu einer Diya haben, zünden Sie stattdessen eine ungerade Anzahl an Kerzen an.

Q10-Profi - 6 Tipps, wie Sie Ihr Zuhause in eine spirituelle Oase verwandeln - Diya anzünden

Q10-Profi – 6 Tipps, wie Sie Ihr Zuhause in eine spirituelle Oase verwandeln – Diya anzünden

Brennen Sie Räucherwerk ab

Räucherstäbchen schaffen eine angenehme Atmosphäre für spirituelle Einkehr. Das Abbrennen von Dhoop Sticks oder Räucherkegeln wird als heiliges Ritual gesehen. Weihrauch, Nag Champa- oder Sandelholz-Räucherwerk reduzieren Depression und Angstzustände.

Reinigen Sie Ihr Heim mit Salzwasser

Zuallererst wählen Sie eine Farbpalette für Ihr Heim, die Sie beruhigt. Lösen Sie darüberhinaus einen Teelöffel Salz in einer Sprühflasche voll Wasser auf. Reinigen Sie damit Wände und Fenster. Neben der physikalisch-reinigenden Funktion wäscht sich damit auch all die schlechte Energie aus, die durch Stress, Zwistigkeiten und negative Gedanken entstehen.

Nehmen Sie sich Zeit für Ordnung

Nehmen Sie sich jede Woche an einem festgelegten Tag Zeit dafür, aufzuräumen, etwaiges Durcheinander zu entfernen, zu putzen und ihre Pflanzen zu pflegen. Sie werden den beruhigenden Effekt, der sowohl Geist als auch Körper beeinflusst, unmittelbar spüren.

Wenn Sie all dies beachten, wird Ihr Heim in kurzer Zeit ein Katalysator für Ihre eigene spirituelle Reise werden.

 

 

Q10-Profi - 7 Geheimnisse, um glücklich und gesund in den Morgen zu starten

7 Geheimnisse, um glücklich und gesund in den Morgen zu starten

Sind Sie ein Morgenmensch? Nein? Studien zeigen, dass Morgenmenschen eher zu einem gesunden und glücklichen Leben neigen. Seine innere Uhr umzustellen ist jedoch praktisch unmöglich, aber mit einigen einfachen Morgenroutinen kann man jeden Tag zu einem schönen und produktiven Tag machen.

Aufwachen kann schwierig sein, wenn man nicht etwas hat, auf das man sich freuen kann. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie in Ihrem Leben feststecken, dann sollten Sie versuchen, ihre Morgenroutinen zu verändern.

In einer Studie wurde die Lebensweise gesunder und glücklicher Menschen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die eigene Zufriedenheit und das selbst empfundene Glück eng damit zusammenhängen, wie man in den Morgen startet.

Folgende sieben Leitlinien wurden dabei festgestellt:

 

1. Denken Sie positiv von sich selbst

Glückliche Menschen stehen nicht mit negativen Gedanken auf. Sie machen sich nicht selbst fertig, indem sie daran denken, wieviel sie am Vorabend gegessen haben, ob sie ein Tagesziel verfehlt haben oder ob sie frustriert sind, dass sie im Leben nicht dort stehen, wo sie eigentlich hin wollten. Glückliche Menschen stehen auf, indem sie sich täglich daran freuen, wo sie sind – mit guten, freundlichen und teilnahmsvollen Gedanken.

2. Hören Sie auf ihren Körper

Glückliche und gesunde Menschen haben keine strikte sondern eine flexible Morgenroutine. Sie hören auf ihren Körper und lassen ihn die Führung übernehmen. An manchen Morgen sagt dieser vielleicht: »Heute ist ein guter Tag für ein frühes Workout mit anschließendem, frischgepressten Orangensaft.« An anderen Tagen sagt er möglicherweise: »Heute brauche ich noch etwas, drück die Schlummertaste nochmal.« Fazit: Fühlen Sie sich nicht schuldig, wenn der Morgen nicht wie geplant aussieht, vertrauen Sie sich selbst und lassen Sie sich von ihrem Körper leiten.

3. Fokussieren Sie sich auf das, was sie möchten. Nicht, was sie nicht möchten.

Glückliche Menschen setzen ihren Fokus auf das, was sie möchten. Sie visualisieren es in ihrem Kopf und können die Schritte dahin beschreiben. Anstatt Energie darauf zu verschwenden, daran zu denken, was alles nicht geht und was sie nicht möchten, konzentrieren sie sich auf ihre Zukunftschancen, indem sie sich klar machen, was sie wollen.

4. Betrachten Sie das Gestern als Vergangenheit

Manche Menschen wachen morgens auf und gehen in Gedanken eine Liste durch, was gestern alles falsch gelaufen ist, welche Pannen passiert oder welche Probleme aufgetaucht sind. Dieses Verhalten hindert sie daran, den kommenden Tag in einen positiven zu verwandeln. Machen Sie nicht diesen Fehler. Gehen Sie jeden Abend zu Bett, indem Sie sich sagen: »Ich habe heute mein Bestes gegeben. Das ist gut so. Das will ich morgen wieder tun.« Sie werden ausgeglichener aufwachen, um den Tag frisch und tatkräftig beginnen zu können.

5. Bringen Sie Ihren Lebenszweck mit einer übergeordneten Kraft in Verbindung

Glückliche Menschen sind täglich mit einer übergeordneten Kraft in Verbindung. Das kann heißen, dass sie in einer Meditation oder in einem Gebet versinken. Auch das Tagebuchschreiben oder eine einfache Gedankenreise ins eigene Innere kann das sein. Manchmal ist eine übergeordnete Kraft auch der Spirit einer Community oder einer Gruppe von Leuten mit gleichem Interesse. Wichtig ist, sich dankbar für das Leben zu zeigen und sich mit Liebe zu verbinden.

6. Stellen Sie sich regelmäßig selbst Schlüsselfragen

Den Tag mit einer fokussierten Bedeutung zu beginnen, hilft dabei, produktiver zu sein und sich selbst zu verwirklichen. Dazu ein Zitat von Steve Jobs: »In den letzten 33 Jahren habe ich jeden Morgen in den Spiegel gesehen und habe mich gefragt: Wenn heute der letzte Tag meines Lebens ist, würde ich das tun, was ich heute tun will? Und wenn die Antwort darauf für mehrere Tage hintereinander Nein ist, wusste ich, dass ich etwas ändern musste.« Den Tag mit mehr Strategie zu beginnen, hilft ein erfüllteres Leben zu führen.

7. Tun Sie, was sie gerne tun. Nicht, was sie tun müssen.

Gesunde und glückliche Menschen wissen: Das Wichtigste ist das eigene Gefühl. Also tun sie nichts, was sie nicht möchten und versuchen auch nichts zu erzwingen. Wenn die Dinge nicht wie gewünscht laufen, suchen sie sich eine Alternative. Sie gestatten es sich, sie selbst zu sein. Sie vertrauen dem Rhythmus ihres eigenen Lebens, frei von den Zwängen und Normen der Gesellschaft. Wahres Glück kann nur entstehen, wenn wir das tun, was unser Gefühl sagt, was für uns richtig ist. Sich selbst zu vertrauen, ist der beste Weg, höchste Zufriedenheit mit sich selbst zu erfahren.

 

 

Coenzym Q10 - Nahrungsergänzungsmittel - Q10Profi

Nahrungsergänzung: Wie sinnvoll ist das?

Der moderne Mensch hat heute Zugang zu fast allen Lebensmitteln. Zu jeder Tages- und Jahreszeit. Dennoch zeigen Studien, dass sich der Großteil der Wohlstandsgesellschaft völlig falsch ernährt. Mangelerscheinungen auf unterschiedlichen Gebieten führen dadurch zu vielen Zivilisationskrankheiten.

Sieht man sich die Supermarktregale in den Städten an, dann quellen sie tagtäglich selbst in den abgelegensten Orten mit den reichhaltigsten und exotischsten Lebensmitteln über. Noch nie hatte der Mensch Zugang zu so vielen und unterschiedlichen Nahrungsmitteln. Sollte man nun der Meinung sein, dass dieser Überfluss auch zwangsläufig zu einer gesunden Ernährung führt, dann täuscht man sich gewaltig.

Studien belegen: Die meisten sind vitaminunterversorgt

So brachten Erhebungen in Deutschland, Frankreich und USA, an denen 80.000 Menschen teilnahmen, ein erschütterndes Ergebnis: Zwischen 40 und 80 % der Bevölkerung nimmt nicht einmal das Minimum der für die Gesundheit notwendigen Mengen an Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente zu sich. Dieses Verhalten führt zu gravierenden, gesundheitlichen Erkrankungen. Etwa 70 % der Erkrankungen werden von namhaften Wissenschaftlern als ernährungsbedingt eingestuft.

So könnte allein mit der regelmäßigen Einnahme von Vitamin E das Herzinfarktrisiko um ca. 40 % gesenkt werden. Dies hatten zwei Harvard-Studien ergeben, die über einen Zeitraum von 8 Jahren 127.000 Menschen beobachtet haben. Weitere Zahlen gefällig? Antioxidative Vitamine senkten das Krebsrisiko für 13 verschiedene Formen von Krebs um 50 %. Das belegte die Zusammenfassung von 129 unabhängigen Studien. Das Auftreten des Grauen Stars kann um 80 % gesenkt werden. Aber auch ganz einfache Krankheiten haben weniger Chancen: Die Infektanfälligkeit im Winter verringert sich etwa um 50 %.

Keine Zeit, kein Know-how?

So paradox es klingt: Wir haben derzeit so viele Möglichkeiten, uns gesund zu ernähren, nutzen aber immer weniger davon. Vernünftige Nahrungsergänzung ist daher besonders bei jenen sinnvoll, die entweder zu wenig Wissen über die Thematik haben oder sich nicht die Zeit nehmen können (oder wollen), ihren Vitamin- und Mineralstoffhaushalt über die tägliche Nahrungsaufnahme auszugleichen.

Wie ist das mit der Überdosierung?

Manche Gegner von Nahrungsergänzungsmitteln argumentieren, dass eine Überdosierung von Vitaminen das Gegenteil des Erwünschten erzielt. Das stimmt nur teilweise. Wasserlösliche Vitamine (ausgenommen B12) werden im Körper kaum gespeichert. Sie müssen daher kontinuierlich über die Nahrung zugeführt werden, eine Überdosierung ist nicht möglich.

Lediglich fettlösliche Vitamine werden in großen Mengen an verschiedenen Orten, wie der Leber oder dem Fettgewebe gespeichert. Werden diese fettlöslichen Vitamine überdosiert, können sie u. U. auch toxische Wirkung haben (Hypervitaminose).

Solubilisierte Vitamine können nicht überdosiert werden

Wenn man fettlösliche Vitamine jedoch in wasserlösliche Form bringt (solubilisiert), wie es bei plusENERGY der Fall ist, wird ein etwaiges Zuviel ganz einfach wieder ausgeschieden. Eine Überdosierung bzw. Hypervitaminose ist daher mit diesen wasserlöslichen Präparaten gar nicht möglich.
Wer sich und seinem Körper etwas Gutes tun will, sollte sich also über wasserlösliche Nahrungsergänzungsmittel kurz Gedanken machen. Am besten aber gleich auch über eine vernünftige Ernährungsumstellung nachdenken.

Coenzym Q10 - Wasserlöslich - Q10Profi

Wasserfreundlich vs. wasserlöslich

Der Unterschied zwischen wasserlöslichen und wasserfreundlichen Präparaten scheint auf den ersten Blick nur marginal sein. Macht aber Gravierendes aus.

Der Körper verarbeitet die Nahrung im Darm in kleinsten Zellen, die mit einem feinen Wasserfilm überzogen sind. Wasserlösliche Inhaltsstoffe gelangen schnell und weitgehend vollständig in die Zellen, fettlösliche Substanzen jedoch durchdringen diesen Film nur schwer. (Siehe auch den Artikel Bioverfügbarkeit).

Nur Wasserlösliches gibt volle Power

Das Problem ist also, dass Präparate mit fettlöslichen Substanzen einen geringen Bioverfügbarkeitswert aufweisen. Das heisst, nur wenige Inhaltsstoffe gelangen in die Zelle – und das auch erst nach etwa 8 – 10 Stunden.

Das Unternehmen plusENERGY hat es als eines der wenigen geschafft, fettlösliche Substanzen zu solubilisieren. Das heisst, wasserlöslich zu machen. Dadurch weisen Inhaltsstoffe wie Q10 oder Vitamin E, die an sich fettlöslich sind, einen Bioverfügbarkeitswert von knapp 100 % auf und werden vollständig und in knapp 8 – 10 Minuten in der Zelle aufgenommen.

Wasserfreundlich? Leider nicht säurestabil

Eine Antwort der Industrie darauf sind Präparate, die »wasserfreundlich« sind. Klingt gut, hat aber einen Haken: Diese Nahrungsergänzungsmittel sind zwar mit Wasser mischbar, aber leider nicht säurestabil. Was bedeutet das? Nun, die Inhaltsstoffe sind zwar mit Wasser mischbar und theoretisch könnten diese genauso direkt in die Zelle wandern. Durch die Säureumgebung des Magens werden sie aber de facto zum Grossteil kurz nach der Einnahme zerstört.

Klare Sache: Wasserlöslich

Sie erkennen den Unterschied eines wasserfreundlichen zu einem rein wasserlöslichen Produkt schon bei der Auflösung in Wasser. Die wasserfreundliche Variante wird beim Mischen trüb, die wasserlösliche färbt sich kurz ein, bleibt aber klar.

Nach der Einnahme kann das wasserlösliche Präparat alle seine Inhaltsstoffe durch seine Säurebeständigkeit unvermittelt an die Zellen abgeben. Die wasserfreundliche Variante hingegen verliert einen Grossteil seiner Wirkstoffe, da der Magen eine stark säurebetonte Umgebung ist.

Achten Sie daher bei der Wahl Ihres Nahrungsergänzungsmittels auf Wasserlöslichkeit. Auch wenn dieses auf den ersten Blick teurer zu sein scheint. Sie haben buchstäblich mehr davon.

Beachten Sie bitte, dass die Produkte plusENERGY maxi sowie plusENERGY Q10 plus Vitamin E bei der Lösung in Wasser nicht gänzlich klar sind. Das liegt an den zusätzlichen Gaben von Orangensaftkonzentrat, Vitaminextrakten etc. Das reine Q10 dieser Produkte ist jedoch völlig klar. 

Coenzym Q10 - Bioverfügbarkeit - Q10Profi

Bioverfügbarkeit: Maßstab der Wirksamkeit

Die Menge der Inhaltsstoffe eines Präparates sagt noch nichts darüber aus, wieviel davon im Körper ankommt. Darüber gibt die Bioverfügbarkeit Auskunft. Wasserlösliche Substanzen haben hier gegenüber fettlöslichen einen immensen Vorteil.

Unser Körper kann als ein Vitalmotor gesehen werden, der so lange gut funktionieren kann, solange man ihm ausreichend Treibstoffe zuführt. Die Treibstoffe erhält der Vitalmotor großteils über die Ernährung. So weit, so gut. Es kommt aber nicht nur darauf an, WELCHE Stoffe man ihm zuführt sondern IN WELCHER FORM diese Stoffe sich befinden: In wasserlöslichem oder fettlöslichem Zustand.

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